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Оригинал

Demoltokata op. 22. Jurgen Essl. Organ Solo sheet music. Piano sheet music.

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Demoltokata оп. 22. Юрген Essl. Орган соло ноты. Фортепиано: ноты.

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Demoltokata op. 22 composed by Jurgen Essl. For organ. Op. 22. 9 pages. Published by Doblinger Music Publishers. DB.02-00446. ISBN 979-0-012-19270-1. eine durch Kontraste und Rhythmen ausgezeichnete Collage auf die d-Moll-Toccata Bachs und damit. Vergnugen pur. F. Zamazal, OO.Nachrichten 1.8.08. Neue Musik fur alte Instrumente ist ein Thema, das mich in den letzten Jahren vermehrt beschaftigt und bereits zu einigen Kompositionen gefuhrt hat. Diesen konnte ich jetzt die "Demoltokata" hinzufugen, die in mehrfacher Hinsicht eine Reflexion und Reaktion auf Alte Musik, historische Instrumente. und deren Nachbauten. und die vielzitierte historische Auffuhrungspraxis darstellt. Anknupfungspunkt dafur ist Bachs populare Toccata d-Moll, deren Fugenthema hier in einer neuen Gestalt erscheint, um sich als Continuum des Werkes schliesslich zu verselbstandigen. Dabei tritt ein zweites, eigenes Thema hinzu, das mit dem Bachs in improvisierend spielerische Beziehung tritt, gleich einer spontanen Collage aus alt und neu, bei der die Grenzen nicht mehr erkennbar sind. Es ist ein Ausscheren aus der vermeintlich korrekten historischen Betriebsamkeit, ein Kommentieren und nicht zuletzt ein Spass wider allzu ernste interpretatorische Gelehrsamkeit. J. Essl.

Перевод

Demoltokata оп. 22 composed by Jurgen Essl. Для органа. Соч. 22. 9 страниц. Опубликовано Doblinger музыкальных издателей. DB.02-00446. ISBN 979-0-012-19270-1. eine durch Kontraste und Rhythmen ausgezeichnete Collage auf die d-Moll-Toccata Bachs und damit. Vergnugen pur. F. Zamazal, OO.Nachrichten 1.8.08. Neue Musik fur alte Instrumente ist ein Thema, das mich in den letzten Jahren vermehrt beschaftigt und bereits zu einigen Kompositionen gefuhrt hat. Diesen konnte ich jetzt die "Demoltokata" hinzufugen, die in mehrfacher Hinsicht eine Reflexion und Reaktion auf Alte Musik, historische Instrumente. und deren Nachbauten. und die vielzitierte historische Auffuhrungspraxis darstellt. Anknupfungspunkt dafur ist Bachs populare Toccata d-Moll, deren Fugenthema hier in einer neuen Gestalt erscheint, um sich als Continuum des Werkes schliesslich zu verselbstandigen. Dabei tritt ein zweites, eigenes Thema hinzu, das mit dem Bachs in improvisierend spielerische Beziehung tritt, gleich einer spontanen Collage aus alt und neu, bei der die Grenzen nicht mehr erkennbar sind. Es ist ein Ausscheren aus der vermeintlich korrekten historischen Betriebsamkeit, ein Kommentieren und nicht zuletzt ein Spass wider allzu ernste interpretatorische Gelehrsamkeit. J. Essl.