Текст песни: Tanzwut. Konigreich.
Mein Spiegel stirbt in dem verwunschnen Land
Und stahlern schaun mich meine Augen an
Ich bin aus meinem Konigreich verbannt
Es liegt auf meinem Haupt ein schwerer Bann
Fern von meinem Konigreich
Schau ich hin zum Horizont
Fern von meinem Konigreich
Geisterhaft mein Wesen wohnt
Fern von meinem Konigreich
Stumpfe Sensen mahen Steine
Fern von meinem Konigreich
Rast mein Rufen und mein Weinen
Goldaugig flattern Eulen um mein Haupt
Ihr Flugelschlag ist der Legenden Ruf
Die Stirn bedeckt mit blutigrotem Staub
Den ich aus Gold und Schmerzen fur euch schuf
Am Abend wenn ich meine Runden ziehe
Scheints als hort man grassliches Geschrei
Wo Liebende in ihre Kammern fliehn
Vergeht ihr Lieben, gehe ich vorbei
Fern von meinem Konigreich
Geisterhaft mein Wesen wohnt
Fern von meinem Konigreich
Stumpfe Sensen mahen Steine
Fern von meinem Konigreich
Rast mein Rufen und mein Weinen
Es zuckt in mir ein Leben schnell vergeht
Es packt den Einsamen ein dunkles Graun
Wenn sich mein Antlitz leis am Fenster regt
Und meine Stimme raunt, schenk mir Vertraun
Fern von meinem Konigreich
Geisterhaft mein Wesen wohnt
Fern von meinem Konigreich
Stumpfe Sensen mahen Steine
Fern von meinem Konigreich
Rast mein Rufen und mein Weinen
Und stahlern schaun mich meine Augen an
Ich bin aus meinem Konigreich verbannt
Es liegt auf meinem Haupt ein schwerer Bann
Fern von meinem Konigreich
Schau ich hin zum Horizont
Fern von meinem Konigreich
Geisterhaft mein Wesen wohnt
Fern von meinem Konigreich
Stumpfe Sensen mahen Steine
Fern von meinem Konigreich
Rast mein Rufen und mein Weinen
Goldaugig flattern Eulen um mein Haupt
Ihr Flugelschlag ist der Legenden Ruf
Die Stirn bedeckt mit blutigrotem Staub
Den ich aus Gold und Schmerzen fur euch schuf
Am Abend wenn ich meine Runden ziehe
Scheints als hort man grassliches Geschrei
Wo Liebende in ihre Kammern fliehn
Vergeht ihr Lieben, gehe ich vorbei
Fern von meinem Konigreich
Geisterhaft mein Wesen wohnt
Fern von meinem Konigreich
Stumpfe Sensen mahen Steine
Fern von meinem Konigreich
Rast mein Rufen und mein Weinen
Es zuckt in mir ein Leben schnell vergeht
Es packt den Einsamen ein dunkles Graun
Wenn sich mein Antlitz leis am Fenster regt
Und meine Stimme raunt, schenk mir Vertraun
Fern von meinem Konigreich
Geisterhaft mein Wesen wohnt
Fern von meinem Konigreich
Stumpfe Sensen mahen Steine
Fern von meinem Konigreich
Rast mein Rufen und mein Weinen