Uber meinem Fenster wohnt der Mond Der wie ein Konig hoch am Himmel thront Er streift mich sacht, wie ein sanftes Tier Und ich schlaf heute Nacht allein
Ich traumte ich erwachte in einer ganz verkehrten Welt Als plotzlich ich mich sah durch die Augen eines Engels Ausgerechnet jenes Engels, den zu verfuhren
Die Zeit steht still Kein Wind bewegt Dich Deine Zweifel gefrieren Denn Leben wird beim Licht gesat Spuren im Staub Tausend Traume verronnen in Deiner
Ich her dein Lachen, da bleib ich stehn Ich fuhl deinen Atem, doch ich kann niemanden sehn Ich spur deine Haut, aber ich bin allein Ich rieche deinen
Ich habe ein Geschenk fur dich, Ich liebe dich Ich schenk dir mich. Frag mich nicht, du weist warum Ab heut bin ich dein Eigentum Du tust mir weh, was
Ich wollte Dich beruhren Doch Du scheinst unendlich weit von mir Von mir gegangen zu sein Wie einst in meinen Traumen `rauf beschworen Hattest Du mich
Geblendet wie noch nie im Leben Sanfte Anmut mich umgarnt Erwache ich in Deinen Weben Die Mutter hatte mich gewarnt Willenlos bin ich ergeben Deinen
Ihr habt Euch selber eingeladen Nun sollt Ihr zahlen Euren Preis Und nach meinem Willen leben Bevor ich Euch willkommen hei?? Egal ist wer, egal ist
Wir wurden geblendet Von magischen Lichtern Den goldenen Kronen Der Wellen geweiht Wir sturzten uns lachend Ins eigene Verderben Vom Leben berauscht
Nein Nein Es ist alles vorbei Nein Nein Diesmal gehst Du zu weit Nein Nein Das war einer zuviel Nein Nein Halt mich nicht auf Nein Nein Das ist mein
mit uns fur Euch unendlich sein Und jetzt tanzt mit uns durch die Nacht Und jetzt tanzt lass die Leiber sich winden Und jetzt tanzt bis die Tanzwut
Die Flusse schimmern phosphorgrun Kein Vogel fliegt am Himmel mehr Man traut sich kaum noch rauszugehen Kein Tropfen klares Wasser mehr Ubers Ufer steigen
Die Dammerung, sie bricht herein Als Dein Schatten mich beruhrt Doch ich will so schwach nicht sein, Dass Dein Atem mich verfuhrt Dein Fluch darf keine
Der Wachter Der Wachter Der Wachter Bin nur der Pachter Deines edlen Leibes Niemand kommt an mir vorbei Bin kein Verachter des ach so holden Weibes
Schwerelos schwebt meine Seele, In Metall liegt starr mein Haupt. Ohne Korper regungslos Wart ich auf die neue Haut. Ich sehe Dich in Rasterzugen, Gleite
Die Glut in Deinen Augen lahmt mich Dein Feuer brennt in meinem Geist Nicht in meinen argsten Traumen wahnt ich Dass Leidenschaft mich einst zerrei?t
Sein Leben ist bestimmt Vom Glanz der Frauenwelt Vom schonen Schein und Sein Vom Spiel und gro?en Geld Er ist so sonderbar So geheimnisvoll Er redet
Ich bin ein Teil von jener Kraft, Die Boses will und Gutes schafft. Ich bin der Geist der stets verneint, Der Boses will und Gutes meint. Und das mit