Kleine Puppe, zartes Kind Warte nicht, die Zeit verrinnt Kleiner Mensch, der Weg ist weit Ich schenke Dir nun meine Zeit In meiner Hand liegt das Geschick
Beim ersten Mal kam Energie Beim Zweiten dann die Phantasie Beim Dritten kam mit dir die Lust Beim Vierten hast du mich gekusst - ja... Beim Funften
Die Reise fuhrt durch Wald und Taler Uber Brucken Berg und Land Folgte Sternen Flut und Lichtern Ist der Weg auch unbekannt Halte ein in jeder Strasse
Der Himmel zeigt sein rotes Kleid Seh die Wolken uber mir Am Horizont mein Lichtgeleit Auf dem Weg zuruck zu dir Der Morgen hebt sein Lichterland Jeder
Sag mir alles was du denkst Sag mir alles was du siehst Wo gingst du hin Hast du dich dafur gehasst Wenn Gedanken weiter waren Und dein Wort blieb stehen
Der Vorhang ist geschlossen Und Furcht raubt mir die Luft Wer wartet auf mein Kommen Mein Herz zerrei?t die Brust Ich will euch alles geben Ich schenk
Er spricht mit deinen Worten Und sagt dir was du horen willst Verspricht eine neue Welt In der Stolz und Ehre Konige sind Er erwahlt dich zum Richter
Der Himmel wartet schon Ein Projektil schraubt sich hoch durch die Nacht und durchbohrt Gottes Wolkenpracht ich sehe hinunter auf ein Lichterland
Geliebtes Herz verfuhrt sie dich die Welt erscheint im neuen Licht keine Fremde scheint zu weit Der Globus ist fur dich zu klein meine Asche ist
Es ziert das Sonnenlicht, des Engels Angesicht. Tausend Kerzen brennen nur fur Dich. Es ist des Herzens Gru?, ihm folgt der letzte Kuss, der Wiege
Es ist ein Wintertag die Luft schimmert wei? unberuhrte Welten Wolken ziehen vorbei Stille wie im Marchenland Ruhe vor dem Sturm Am Horizont der
In deiner Hand lagen Hoffnung und der Preis fur ein geliebtes Seelenheil verzaubertes aus der Vergangenheit vernebelt verschwommen mit der Zeit Dein
Legt eure Waffen nieder wir singen dunkle Lieder die ganze Nacht und jedes Mal ist Mitternacht Hort mein Wort Hort mein Wort Mein Herz liebt die
Ein Blumenfeld, im Einklang der Welt wortloses Schweigen, vom Stolz erzahlt Dankbarkeit in Ewigkeit, ein Buch spricht von vergangener Zeit Ich singe
Es brennt eine Fackel hell im Nebel lodernd hei? und feucht zugleich heller als ein Sonnenstrahl im Zenit Unsterblichkeit Fuhre mich zu dir in Hoffnung
Ich stehe hier in einem Feld unendlich weit, wartend auf den Sturm, den Donner, der mein Herz befreit. Verschnurt und gebunden, so ist mein Leib. Nur
Willst du mich ? willst du willst du ? Willst du mich ? willst du willst du ? Ich finde Dich so attraktiv Ich finde dich so intensiv Ich bin so
Willst du dich ergotzen? an Gesetzen deiner Wahl Glaubst du kannst alles besser? keine Regeln zuviel Qual Schmei?t mit deinen Worten vogelfrei und