Strahlende Gesichter In perlwei?em Glanz schauen voll Verachtung auf uns hinab Im Einklang mit der Industrie und trendbewusster Philosophie weben sie
Wieder eine Luge mehr auf meinem Scheiterhaufen Ein neuer Pflasterstein auf meinem Weg weit fort ins Niemandsland verbrannter Erde Der Tag an dem die
Es schreit in mir bin weder nah noch fern Ein Gedanke jagt den nachsten alles will, alles will MEINE RUHE STORN?! Ich bin so ausgebrannt! ICH BIN SO
Hor bitte zu! Lass mich nicht so stehn. Ich wollte Dir noch so viel sagen Mein Kopf ist voll von Dingen Die ich nicht alleine tragen kann Ich frage dich
Ich ziehe durch die Stra?en, wieder zu viel gesoffen, zuviel geredet, nichts gespurt! Die Nacht ist laut und grell, der Regen hort nicht auf, Ich bekomme
Und wieder ein Tag vorbei Alles halt mich davon ab Hier stehe ich Und wohin will ich gehen Ein Anfang der kein Ende kennt (2x) Wei?t du was ich fuhle
[Instrumental]
Es ist so schwer sich selbst zu begreifen, vor allem dann wenn man auf etwas wartet. Es ist so schwer sich einzugestehen, das jetzt jeder Tag anders
den Eintritt bezahlt! Ich will stagediven ? bitte geh? zur Seite! Du steckst bis zum Hals, ich bis zum Sack ? in der Schei?e! KIZ und CALLEJON ? BUKKAKE
Aus Katakomben kalter Kammerspiele Erklingt ein kreischend heisrer? Ton! Dort spielt ein Gott Den keiner kennt Ein Liebeslied auf seinem Trohn! Von links
Wenn die Nacht die Welt verschlingt Ein Glockenschlag vom Ende singt und die Sonne nie wieder scheint die Schwarze bleibt, sich mit uns vereint! ...Werden
Ein armes Herz vom Sturm zerfegt Erlangt den wahren Frieden Nur wo es nicht mehr schlagt! Als war? ich taub Im Labyrinth Stolper? ich verkatert Die Sehnsucht