Obrigkeit und reiten flammend Herzens in die Freiheit! [Ref.:] Wir sind das Licht! Ein kleiner Schritt in eine gro?ere Welt. Wir sind das Licht, das
Die Brust hebt und senkt sich schneller. Der Schweiss flutet tiefe Taler Ein Sturme tobt mir im Gebein, mich zwingt's zu Schrein Des Lebenssaft kocht
nicht einer wurde mit Gnade geehrt. [Ref.:] Auferstehen soll in Herrlichkeit, in ewig Lust und Seeligkeit. Auferstehen soll in Herrlichkeit, ein jungfraulich Geschlecht im Lichte
bestehen Und ich reich dir die Hand um ein Stuck Weg mit dir zu gehen In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen. Als Treibgut im Strome des
Komm, lass uns tanzen, uns erheben! Der Trubsal werden wir heut kein Lehn geben. Komm, lass uns traumen die ganze Nacht! Den Gedanken nicht versaumen
es das Weib, der Kinder Schar, was ihn brach und neu gebar? Was nahm ihm einst das starke Bein und das Licht der Augelein? Was schnitt so tief ihm ins
hast es mir gebracht. Du bist meine Freude, meines Lebens Licht, du ziehst mich, wenn ich zweifle, vor dein Angesicht, freudvoll zu meiner Wonne strahltgleich der hellen Sonne Dein Licht
Halte aus mein Freund das Sein, denn morgen kann's noch schlimmer sein Halte aus des Lebens Burde, stehe aufrecht und mit Wurde Folge einer Stimme nur
Freudig tanzt mein Herz den Reigen, der schon fast vergessen schien. Toricht verspiele ich die Zeiten, so wie manche Sympathien. Hielt gefangen meine
Ich kostete mit allen Sinnen Von des Lebens Gewinnen Ich sah wie die Welt entstand Und wieder verschwand Ich trank vom Wissen vergangener Volker Aus
Wiegt schwer das Herz von Bitterkeit und bist des Kampfens auch mal leid, verliebst dich zuweilen in Einsamkeit und tragst des Kummers Keim im Leib. [
Die Erde ist sehr stark erregt, ihre Wut wird gut gepflegt. Man nahrend sie mit Gift und Tod, durch Kalte, Feuer und Hungersnot. Tiefe Wunden schlagt
und Obrigkeit und reiten flammend Herzens in die Freiheit! [Ref.:] Wir sind das Licht! Ein kleiner Schritt in eine gro?ere Welt. Wir sind das Licht,
es mir gebracht. Du bist meine Freude, meines Lebens Licht, du ziehst mich, wenn ich zweifle, vor dein Angesicht, freudvoll zu meiner Wonne strahltgleich der hellen Sonne Dein Licht