Ich schau in den Spiegel Der Spiegel zerbricht Die sanfte Form verändert sich Zum Chaos ohne Sinn Im Kristallstaub der zu Boden sinkt Bricht sich das
Und aus Regen kalt erwacht der Eissturm Diamantenstaub krönt die Nacht zu einem kalten Tränenmeer Kinderträume sterben Erwachsene leugnen ihre Zukunft
Glas Ein lichtschluckender Hintergrund Als die Zukunft sich im Gleichschritt mit der Gegenwart befand, fiel mein Blick auf das Spiegelbild. Von der Faszinatioin
Warum ich hier bin weiГџ ich nicht Mein Blick ist starr, das ist hier Pflicht. Unter VerГјckten Idioten Psychopathen von den Г„rzten wurde ich verraten
Geopfert auf dem Altar derer die sonst nur reden Keine Aussage treffen Aufgedunsen richten sie das Fest Nun kleiner Zinnsoldat, das Spiel heiA?t A?berleben
Ein Schlag in das Gesicht nicht das die Lippe platzt nur die Haut verfA¤rbt sich blau Rot Blau Violett Grün Gelb Ein Tag vergeht die Haut jetzt
Es macht mir eigentlich keine Freude in meine eigene Hand zu schneiden, rote TrA¤nen zu beobachten, die einen kleinen Rinnsal bildend mich verlassen.
Genau betrachten nicht blind stolpern die Zeit betrA?gen Unbegreiflich unsere Existenz deren Bedeutung Nicht Erinnerungen kaufen Die Unendlichkeit wA
hA¶r den tropfen fallend rauschen fA?hl die sonne grA?A? die haut sieh die blumen duftend schwebend alles schreit stille zeit paradoxe stille - die zeit
5 Mai 2000 und... 7 in Reihe 7 Mal geboren 7 Jahre lang Zeitgleich sterben Siegel brechen Posaunen brA?llen begrA?A?en rotleuchtende einst weiA?e Engel
[bei diesem Text handelt es sich um eine detusche Bearbeitung des Textes "Shockwaved"/"Still Silent", Originaltext von Peter Spilles] Ein Vogel fliegt
Das Wasser klar - befreit das Leben umschlieA?t jetzt kalt - als Eis den Leib Ein Puppenkind - in blassem Rot-Ton erstickt im Eis - wie ZuckerguA? VermiA
Schwarzes Licht - vom Nichts verschluckt Gedankengut, getrA¤umt verstrickt beginnt auf Grenzen sich zu regen ruhelos auszusuchen was beliebt. Schatten
Was war bleibt... Was ist scheint... Nie erreicht! Es sucht und findet nur einen neuen Tag... Es schenkt und... nimmt... Es liebt und... tA¶tet...schreit
Welcher Schmerz erwartet mich? Wenn Kabel meine Haut durchdringen und sich wie Parasiten in mein Fleisch einnisten, jede Faser meines KA¶rpers kontrollieren
Man kann es riechen Nur kaum hA¶ren Die WA¤rme ist spA?rbar - sehr gering Der Duft der schwarzen Kerze lA¤A?t die Zeit erstarren, gelenkt in ein Reich
Grau in Grau - die Warteschleife im Hotel und das Hotel. Grau in Grau. In der Halle warten Menschen. Brauchen keine MA?nder, keine Augen. Uninteressierte
Ich warte auf den Augenblick in dem die Sonne anfA¤ngt zu lA¤cheln um gemeinsam mit dem Mond zu tanzen Die Dunkelheit von Licht durchflutet freundlich