Was ist mir geblieben Von meinen Wunschen? Nur Splitter des Glucks, Das ich zerbrach. Was bleibt ist ein Lied von Schwindenden Traumen, Ein tonloses
Der Vater ist mir unbekannt, wohnt in einem fernen Land. Hab nie gewonnen nur verloren. Keine Mutter hat mich je geboren. Der Blick zu meinem Spiegel
Ich lebte einst, vor vielen Jahren, Unten an dem Tannenbuhl. Ich war ein junger Kohler, Doch Neid verdarb mein Ehrgefuhl. Wunschte mir nur Ruhm und Reichtum
die Hand, Die mir das Futter reicht. Fahr zornig aus der Haut, Vor Ungerechtigkeit. Wer ich bin, das gilt nichts mehr, Es zahlt nur, wen ich kenn, Wer
C'est dans dix ans je m'en irai La jument de Michao a passe dans le pre La jument de Michao et son petit poulain A passe dans le pre et mange tout le
Finger greifen, Wenn nichts mehr bleibt und niemand bei mir ist Und wenn ich fort bin, wird es sich erweisen, Wer an mich denkt und wer mich schnell vergisst
jeden einen Grabstein so wie es dir gefallt Du rechnest kalt und ruhig setzt auch mal Tranen ein hinter deiner Fassade regiert ein Herz aus Stein Wer
Ich treibe, bin getrieben, Ein Krieger ohne Krieg. Kampf', um mich zu bekampfen, Bin ein Sieger ohne Sieg. Schlaf ohne einzuschlafen, Ein Traumer ohne
Es schlaft tief in mir, Bereit zu erwachen, Traumt furchtbare Traume Von unstillbarer Gier. Es schlaft in mir, Bereit zu zerstoren Kampft um die Herrschaft
ihr verwehrt. "Nur einen Kuss, Johannes, Es ist noch nicht zu spat, Denn hart trifft meine Rache Den der mich verschmaht." Tanz wie der Wind, Wie die
Vergessen die Worte. Zersprungen das Bild. Chorale fur den Gott, Der schon morgen nichts mehr gilt. Ikonen geschandet. Wer braucht schon Gotter, An die
keiner neidet. Die Axt fur deine Schranken. Die Kraft deiner Gedanken. Der Wind, der dich tragt und Feuer, das dich leitet. Zusammen trotzen wir dem Wind