Meine Lieder sind wie HA¤nde, die ich allen reichen mA¶cht', A?ber Mauern und durch WA¤nde - Lieder, Lieder ohne Ende, zA¤rtlich und gerecht, zA¤rtlich
: Meine Lieder sind wie HA¤nde, die ich allen reichen mA¶cht', A?ber Mauern und durch WA¤nde - Lieder, Lieder ohne Ende, zA¤rtlich und gerecht, zA¤rtlich
geschrieben, und fang' nochmal von vorne an. Auf meinem Tisch ein wei?er Bogen, dein Name auf dem Briefumschlag. Ich hab' den Vorhang zugezogen, vor meinem
: Wo sind sie die alten Baume meiner Kinderzeit? Wo sind sie, die su?en Traume, sind sie schon so weit? Dort, wo fruher Walder rauschten, steht ein
eine Frau Ganz unbefangen bewegst Du dich und kommst mir nah Du hast mich bezaubert Und du wei?t es genau Ich wei?, du konntest meine Tochter sein Eine
: Lebe wohl, mein halbes Leben Heute geben wir uns frei. Lebe wohl, mein Herz wir scheiden, Doch wir leiden nicht dabei Was wir uns versprachen, halt
Schweigen, die Stimme der Natur. Der Fortschritt hat dich umgelegt, der Sturm der Zeit dich weggefegt Und ich umarme dich nur noch im Traum, MEIN BAUM MEIN BAUM MEIN
Fehlschlag oder Siege ob Schatten oder Licht. Und willst Du alles hA¶ren, was aus meiner Seele spricht, dann brauchst Du nicht zu fragen, schau in mein Gesicht! Mein
mein Freund, der Clown? Weil ich dich so viele Jahre lang schon bewund're und bestaun', nimm von mir dies kleine Lied als Dank an dich, mein Freund,
gar nichts ungescheh'n Mein Weg zu mir war niemals eben Er war nicht immer klug und geradeaus genug Mein Weg zu mir - das ist mein Leben und vielleicht
?en, die Hitze liegt auf der Stadt und auf meinem Gesicht. Wohin ich auch geh, jeder Weg fA?hrt mich zu dir. Wohin ich auch seha?, begegnest du mir. Mein
: Mein letztes Lied sei wie ein Band, ein starkes Band, das uns verbindet. Damit die Warme nicht verschwindet aus diesem oft so kalten Land. Mein gro
ich - und fA¤llt's mir noch so schwer - leise deinen Deckel zu. Ich mag dich einfach mein Klavier... Ich mag dich einfach mein Klavier und dieses Lied
die Freiheit meiner eig'nen Kinder sein. Meine Antwort Auf die HA¤rte und den Zorn in einer Faust Ist die Sanftmut meiner HA¤nde ganz allein. Meine
ist langst eine Frau. Ganz unbefangen bewegt sie sich und kommt mir nah: sie hat mich bezaubert und wei? es genau. Und dabei konnt' sie meine Tochter
dem gro?en Ziel, das jeder braucht. Nur meine Zeit, die fand ich nie. Ist sie vertan? Ist sie verraucht? Refrain Wer hat meine Zeit gefunden, Die ich