Geblendet das fehlende Auge Der Weg schwindet aus dem Geist Des Nebels trube Schatten drangen An die Wand gepresster kalter Schwei? Zerflie?end
Den Grenzen meines Geistes gleich Doch ein Schwert was nie gezogen So dreht es sich ewig all um all Sturzend in den Qualenfall
Sehe ich fade Gestalten wanken Ohnmachtig stier ich ihnen nach Mit Gewalt brech ich die Starre Ziellos bewegend meine tauben Glieder Hastig kriechend den
verhexend mit klirrender Kalte Ertont donnernd und sturmend Voll uralter Macht Der garstige Klang der Stille Der mich seid langem taub gemacht Meine Finger durchtreiben den
Kuhler Bluten sanfter Hauch Aus Samt gewobenes Fleisch So blendet das strahlende Anlitz grell Nur das Dunkeln gibt die Wahrheit preis Stets auf
So still und stumm Mich weidend an su?er Qual Verlassen ist was einst geliebt Und missend Herz es klagt Macht zah den Pfad Und lahm den Mut Legt