Blutig zieht sich die Spur von Gestirn zu Gestirn Des Mondes Morder jagt... Und taucht die neun Welten in ein neues Licht
Das Eislicht des Vollmonds leuchtet mir Stahl liebkost mein Fleisch mein Blut rinnt warm, im Schnee gefriert?s so kalt und doch so hei? mein Herz, ach
unbarmherzig Angst erstickt den stummen Schrei Fangestarrend, grau und lauernd harrt der Dusterwald allhier alles dreht sich wild im Reigen und steht
ich nicht Feuer speit der Drache grimmig auf mein Gehei? hat der Brand alles verzehrt deckt?s der Schnee sacht und wei? Auf den Schwingen des Drachen
Up from the shadows of the cold pale future rising with his scyt he in his hands death comes reaping the brother of sleep it is the time that this life
Horcht nur, dort drau?en da larmt es und brullt hoch uber den Baumen so grasslich und wild es schreit und es zittert es drohnt und es bebt es rast und
Als der Schlag nun verhallte nur die Stille blieb zuruck weder Lichter, noch Schatten von Materie kein Stuck blutend und verwirrt das Dasein starrt zum
Das brennende Auge scheint blutend uber?m Walde zu steh?n sieht rotliche Weiten frisst meine Seele erwecket den Durst Blutmond... Wenn die Sonne von
Kalt scheint der fahle Vollmond dort wo der Tod allein thront Hunger, unstillbar, fuhrt mich Nacht wahret freudlos ewig Wei? blitzen meine Fange kalt